collective patty&britty
The collective patty&britty was founded in 2010 with focus on creating new forms of discussions about the body and its conditions. On the basis of experimental text work a series of performances, video works and photographs were developed. The collective patty&britty is interested in the tension between objectivity and subjectivity: the question whether one can perceive oneself purely as an object when interacting with someone else is central to their investigation. With focus on the (dis)connection of two bodies outside human relations and outside a narrative context, the collective seeks to examine the non-human, purely mechanical elements of movement, triggered by the transmission of force. A reduced dialog is the result of minimalist movements, which could be interpreted as absurd, bizarre moments by the viewer.
Research areas are:
To what extent can one submit oneself to being an object?
Which processes arise from the object-performers?
What kind of situations occur when physical encounters are reduced to purely mechanical impulses?
When does the human being (subject) start to disagree with the body (object)?
“Two balls have a chat…”
Das Kollektiv patty&britty ist 2010 mit der Zielsetzung entstanden, neue Formen von Körper- und Bewegungsdiskussion zu thematisieren. Es folgte zunächst die Arbeit mit Texten, woraus eine Serie von Performances und Videos, sowie Photos und Collagen entstanden sind.
Das Spannungsfeld, in dem sich das Kollektiv patty&britty bewegt, umfasst den Gedanken, in wie weit man den menschlichen Körper in seiner Objekthaftigkeit darstellen und wahrnehmen kann. Das Interesse an der Objekthaftigkeit von menschlichen Körpern und der Idee, sich selbst, andere, sowie das Umfeld als Objekt wahrzunehmen und damit zu experimentieren, steht im Vordergrund. Die Bewegung von Körpern ist menschlich, würde man denken. Wir als Kollektiv versuchen, das Nichtmenschliche, das rein mechanische, ausgelöst durch Kraftübertragung der Bewegung zu erforschen. Durch die minimalistischen Bewegungen entsteht ein reduzierter Dialog, Kommuniktion entsteht über die Interpretation des Betrachters, welche als absurde situative Momente wahrgenommen werden könnten.
Dabei gilt unser Interesse primär diesen Fragen:
In wie weit ist es möglich sich einer Objekthaftigkeit zu unterwerfen?
Welche Prozesse werden bei den Objekt – Performern in Gang gesetzt? Was für Situationen entstehen, wenn physische Begegnungen rein auf die mechanischen Impulse reduziert werden?
Wo beginnt der Mensch/Subjekt, dem Körper/Objekt zu widersprechen?
„Zwei Bälle unterhalten sich …“
The collective patty&britty was founded in 2010 with focus on creating new forms of discussions about the body and its conditions. On the basis of experimental text work a series of performances, video works and photographs were developed. The collective patty&britty is interested in the tension between objectivity and subjectivity: the question whether one can perceive oneself purely as an object when interacting with someone else is central to their investigation. With focus on the (dis)connection of two bodies outside human relations and outside a narrative context, the collective seeks to examine the non-human, purely mechanical elements of movement, triggered by the transmission of force. A reduced dialog is the result of minimalist movements, which could be interpreted as absurd, bizarre moments by the viewer.
Research areas are:
To what extent can one submit oneself to being an object?
Which processes arise from the object-performers?
What kind of situations occur when physical encounters are reduced to purely mechanical impulses?
When does the human being (subject) start to disagree with the body (object)?
“Two balls have a chat…”
Das Kollektiv patty&britty ist 2010 mit der Zielsetzung entstanden, neue Formen von Körper- und Bewegungsdiskussion zu thematisieren. Es folgte zunächst die Arbeit mit Texten, woraus eine Serie von Performances und Videos, sowie Photos und Collagen entstanden sind.
Das Spannungsfeld, in dem sich das Kollektiv patty&britty bewegt, umfasst den Gedanken, in wie weit man den menschlichen Körper in seiner Objekthaftigkeit darstellen und wahrnehmen kann. Das Interesse an der Objekthaftigkeit von menschlichen Körpern und der Idee, sich selbst, andere, sowie das Umfeld als Objekt wahrzunehmen und damit zu experimentieren, steht im Vordergrund. Die Bewegung von Körpern ist menschlich, würde man denken. Wir als Kollektiv versuchen, das Nichtmenschliche, das rein mechanische, ausgelöst durch Kraftübertragung der Bewegung zu erforschen. Durch die minimalistischen Bewegungen entsteht ein reduzierter Dialog, Kommuniktion entsteht über die Interpretation des Betrachters, welche als absurde situative Momente wahrgenommen werden könnten.
Dabei gilt unser Interesse primär diesen Fragen:
In wie weit ist es möglich sich einer Objekthaftigkeit zu unterwerfen?
Welche Prozesse werden bei den Objekt – Performern in Gang gesetzt? Was für Situationen entstehen, wenn physische Begegnungen rein auf die mechanischen Impulse reduziert werden?
Wo beginnt der Mensch/Subjekt, dem Körper/Objekt zu widersprechen?
„Zwei Bälle unterhalten sich …“